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Lovriner Post 2/05

Susanne Lacina verstorben

Die aus Lovrin im Banat stammende Landsmännin Susanne Lacina, geborene Hügel. hat uns am 13. Dezember 2004 überraschend für immer verlassen.

Die Heimatortsgemeinschaft Lovrin ist der Verstorbenen zu großem Dank verpflichtet. Wo Susanne – von den Landsleuten wurde sie liebevoll Susi genannt – auftauchte, ob in Neu-Ölling, beim Treffen der Lovriner in Donauwörth oder beim großen Heimattreffen in Ulm, war ein Hauch von Heimat spürbar. Ihre enge seelische Bindung an das Banat kam auch in ihrer Sprachwahl zum Ausdruck: Das „Schwowische“ hatte sie niemals abgelegt. Es blieb stets die ihrem Herzen am nächsten stehende Sprache.

Viele Jahre war Susanne Lacina Mitglied im Vorstand der HOG Lovrin und leistete ihren Beitrag zur Aufrechterhaltung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den in Deutschland und Österreich verstreut lebende Landsleute. 2001 war Susanne Lacina das letzte Mal mit den Lovrinern in Donauwörth beisammen und las beim Festgottesdienst in der Kirche Erinnerungen an die alte Heimat. In Wien war sie viele Jahre aktiv im Verband der Banater Schwaben tätig, Mitglied des Vorstandes und Schriftführerin. Sie nahm ihre Aufgaben ernst und erfüllte diese gewissenhaft. Das war auch einer der Gründe, dass sie allseits beliebt war und geschätzt wurde.

Susanne Lacina wird uns allen fehlen. Ihr Abgang hinterlässt eine Lücke, die wohl nicht mehr geschlossen werden kann. Diesen Eindruck hatte ich bei ihrer Beisetzung auf dem Wiener Zentralfriedhof am 27. Dezember.

 

Quelle: Banater Post 2.05 von Trude Schwab-Band

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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