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An den Vorstand der Banater Schwaben in München und an alle Mitglieder der Banater Schwaben in Niedersachsen.

Ich danke allen Landsleuten, die noch zu den Treffen in Hannover gekommen sind, und wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Aus Umständen, die ich noch erklären möchte, bin ich nach langer Überlegung zu dem Entschluss gekommen mein Amt als 1. Vorsitzender der „Landsmannschaft der Banater Schwaben - Landesverband Niedersachsen“ zur Verfügung zu stellen.

Nun zum Grund meines Rücktrittes:

Am 29.03.05 wollte ich in der Volksbank/ Ahlten 300€ auf unser Vereinskonto einzahlen. Diese waren für meine Reise zum Vorstandstreffen in München angedacht. Ich bat den Leiter der Filiale mir in diesem Zuge auch den Kontostand unseres Kontos zu nennen. Als dieser mir den Betrag nannte, traf mich fast der Schlag.

Eigentlich sollten ca. 1600€, wenn nicht sogar mehr sein. Tatsächlich ist auf unserem Konto ein derzeitiges Guthaben von 10€.

Als ich unsere Kassenwartin fragte wo das Geld geblieben sei, sagte sie mir: „die Bank habe sicher einen Fehler gemachte und dir den Stand eines anderen Konto genannte“.

Am selben Tag noch forderte ich unsere Kassenwartin auf, mir alle Kontoauszüge unseres Vereinskontos zu geben, um ein Kassenprüfung zu machen.

Zu meinem Bedauern kann ich bis heute immer noch nicht die Kontobewegungen nachvollziehen.

Leider konnte mir Herrn Braun, der unsere Kasse aus Altersgründen seit einigen Jahren nicht mehr geprüft hatte, auch keine weiteren Informationen geben.

Auf Empfehlung des Filialleiters und auch der Polizei (bei der ich eine Anzeige machen wollte), habe ich den Bundesvorstand informiert. Denn in einem Falle wie dem unseren kann nur der Bundesvorstand eine Anzeige machen.

Vom Bundesvorstand wurde ich aufgefordert noch einmal mit unserer Kassenwartin zu sprechen.

Dieses Gespräch wurde von Krell Kaspar und Barbara bezeugt.

Unsere Kassenwartin sagte mir nun, dass sie das Geld und alle Unterlagen an einen Anwalt geschickt hat, damit dieser ALLES zum Bundesvorstand schickt.

Ob die Unterlagen in München angekommen sind und warum sie diesen Weg eingeschlagen hat, kann ich bis heute noch nicht sagen.

Leider hat der Bundesvorstand noch nichts unternommen und mir auch keinen hilfreichen Rat zukommen lassen. Dieses Verhalten zeigt ein großes Desinteresse seitens des Bundesvorstandes an unserem Verein. Wir werden nur dann berücksichtigt, wenn ich positive Aktivitäten melde.

Ich bin sehr enttäuscht vom Bundesvorstand und seinem Verhalten. Ich werde nicht nur meinen Amt als „1. Vorsitzender“ zur Verfügung stellen, sonder auch aus der Landsmannschaft austreten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Robert Krell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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