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1. Es brennt ein Weh, wie Kindertränen brennen,
wenn Elternherzen hart und stiefgesinnt.
O, daß vom Mutterland uns Welten trennen
und wir dem Vaterland nur Fremde sind.

Noch läuten uns der Heimat Glocken
die Glocken unsrer Väter treu und schlicht.
Doch frißt der Sturm ihr seliges Frohlocken
und Blitz auf Blitz zerstört das Friedenslicht.

2. Von deutscher Erde sind wir abgeglitten
auf diese Insel weit im Völkermeer.
doch wo des Schwaben Pflug das Land durchschnitten,
wird deutsch die Erde, und er weicht nicht mehr.

Wer mag den Schwaben fremd im Lande schelten?
Hier saß vor ihm der Türke, der Tatar.
Er will als Herr auf seiner Scholle gelten,
ist Bürger hier und nicht ein Gast, fürwahr.

3. Er Hat geblutet in Prinz Eugens Heeren,
vertrieb den Feind, der hier im Land gehaust.
Sein eigner König rief ihn einst in Eheren:
>>Pflüg`mir den Boden, wackre Schwabenfaust!<<

O Heimat,deutschen Schweißes stolze Blüte,
du Zeugin mancher herben Väter-Not,
wir segnen dich, auf daß dich Gott behüte,
Wir stehn getreu zu dir in Not und Tod!

von Adam Müller-Guttenbrunn

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